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AutorenbildJens Fondy-Langela

Miteinander reden … bei der Mathias-von-Neuenburg-Schule


Heute war ich zu Gast bei Thomas Vielhauer, Schulleiter des Schulverbundes der Werkreal- und Realschule, und Daniela Heger, Konrektorin für die Realschule. Cordula Hoffmann, Konrektorin für die Werkrealschule, war leider verhindert. Ein Treffen, das wir gerne nachholen werden.


Mit der Werkreal- und der Realschule sowie dem Gymnasium und der Grundschule ist der Schulstandort Neuenburg am Rhein ideal aufgestellt. Im Bereich der weiterführenden Schulen haben die Eltern somit fast die komplette Auswahl unter den Schulformen Baden-Württembergs.


Als ehemaliger Realschüler, der nach der 10. Klasse das Abitur auf einem beruflichen Gymnasium gemacht hat, bin ich mit dem dreigliedrigen Schulsystem aufgewachsen. 

Schule in den 80er- und 90er-Jahren mit der heutigen Zeit zu vergleichen ist schwierig.


Damals war der Weg über Realschule und berufliches Gymnasium zum Studium für mich jedenfalls genau der richtige und hat mich zu dem Menschen gemacht, der sich heute zutraut, der nächste Bürgermeister von Neuenburg am Rhein zu werden.


Mit Herrn Vielhauer und Frau Heger unterhielt ich mich über die aktuellen Herausforderungen in der Schullandschaft. Hier stellt insbesondere die Lehrerversorgung eine große Herausforderung dar, auf die jedoch die Kommunen leider keinen Einfluss haben.


Als Bürgermeister werde ich mich für den Erhalt und die Förderung der Neuenburger Schullandschaft einsetzen. Alle Schulleitungen konnten mir bei unseren Gesprächen von einer guten Unterstützung durch die Stadtverwaltung berichten. Dies werde ich fortführen und, wo es möglich ist, sogar verbessern.


Die Förderung unserer Kinder gehört zum Fundament, auf dem die Zukunft unserer Gesellschaft aufbaut. Dazu gehört auch, die individuellen Stärken der Schülerinnen und Schüler zu unterstützen und sie auf dem richtigen Weg zu verantwortungsvollen Erwachsenen heranreifen zu lassen.

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